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Rote Null bestätigt Rot-Grüne-Finanzpolitik in der Stadt Zürich

Voila – da ist es. Die Bestätigung, dass die rot-grüne Finanzpolitik in der Stadt Zürich grundsolide ist.

Für das Jahr 2009 schreibt die Stadt Zürich eine rote Null (minus 6 Millionen) statt des 216-Millionen-Defizit, das budgetiert war.

Das zeigt durchaus Budgetdisziplin von Stadt- und Gemeinderat. Damit bestätigt sich vor allem der massvolle Steuersenkungskurs von 3 % im Jahr 2008 der SP. Die Bürgerlichen wollten damals 7% senken, was in ein Defizit von heute rund 65 Millionen resultiert hätte. Die strategie, dass man zuerst Reserven bildet – also spart, Schulden abbaut und dann erst Steuern senkt hat sich in jeder Beziehung bewährt.
Ingesamt konnten die Steuern in den letzten 10 Jahren in der Stadt um 11% gesenkt werden, die Gebühren deutlich reduziert werden, hohe Investitionen getätigt und die Leistungen massiv ausgebaut werden. Eine stolze Leistung.

Die SP hat sich das Vertrauen in Sachen Finanzpolitik eindeutig vedient.
Dies ganz im Gegensatz zum bürgerlichen Kanton, wo «vier Gewinnt» die Staatsfinanzen regelrecht heruntergewirtschaftet hat.

Mehr dazu unter:
http://www.badran.ch/blog/2009/10/08/rot-gruene-finanzpolitik-versus-buergerliche-wir-sind-sowas-von-besser/