Über mich
Persönlich
Wohnhaft seit 1966 in der Stadt Zürich
Verheiratet mit meinem Lieblingsmenschen Victor
Meine persönliche Garantie
Garantiert unbestechlich, unabhängig, ungepierct, untätowiert, unbeschmuckt und (neu meist) ungeschminkt,
dafür
garantiert bestiefelt, ehrlich, gradlinig und bisweilen ein wenig besserwisserisch ;-)
Beruflich
Biologin (dipl.phil.II)
und
Ökonomin/Staatswissen-schafterin (lic.rer.publ.HSG) Finanzverwaltung des
Kantons Zürich
Wirtschaftsförderung des
Kantons St. Gallen
Infodienst Wildbiologie
Zürich-Leben (BVG- Unternehmensberatung)
Patentierte Skilehrerin Weitere Jobs
von der Skilehrerin, Bauarbeiterin (Eisenlegerin) über die Marktforscherin bis zur Reitlehrerin und Bridgelehrerin, da ich meine beiden Studiengänge zu 100% selbst finanzierte.
Politisch
Mitglied der Kommission UREK bis 2018, seit 2018 in der Kommission WAK
Gemeinderätin Stadt Zürich (2002 - 2011)
Rechnungsprüfungs-Kommission (2002-2010)
Stadtentwicklungskommission (2010-2011)
Mitglied der KMU-Gruppe Vorstandmitglied des Schweizerisches Mieterinnen- und Mieterverbands
Stiftungsrätin «Zugang für alle»
2001- 2008: Präsidentin der Umweltkommission der SP Kanton Zürich
Freizeit & Hobbies
und natürlich meinen Garten bestellen
oder wie man heute sagt: urban Gärtnern
Portraits
- SRF Reporter
Eid-Genossin Badran – mit der Hellebarde gegen Spekulanten – Dok-.Film SRF, 22. 11.2015 von Roland Huber - Weltwoche
Tripple-P-Rating von der Weltwoche (die Rating-Agentur für Politik und PolitikerInnen), 26.4.2012 von Alex Baur - Das Magazin
«Die neue Linke» Portrait aus “Das Magazin” Nr. 4, 26. Januar 2013 von Martin Beglinger - Tages-Anzeiger
Portrait im Tages-Anzeiger, 21. August 2012 – aus der Serie zu nationalen PolitikerInnen «Die Neuen, die auffallen» - Aargauer-Zeitung
Portrait von Jacqueline Badran in der Aargauer Zeitung, 31. März 2012 - WoZ
«Nase für Themen, die kommen», Ein Portrait, 27. September 2007 von Johannes Wartenweiler
Geboren wurde ich in Australien, wohin mein Vater in den 20er Jahren aus dem Libanon migriert war und ein Unternehmen in der Textilbranche aufgebaut hatte. Als Fünfjährige zog ich mit meinen Eltern und meiner Schwester nach Zürich um. Seither lebe und arbeite ich in der Stadt Zürich, die ich liebe.
Ausbildung
Nach Primarschule und Gymnasium an der Hohen Promenade (Matura Typus B, 1980) verbrachte ich zwei Zwischenjahre mit Reisen, der Teilnahme an internationalen Basketball-Turnieren, Arbeit auf einer australischen Pferdefarm, Skischule geben und machte das Skilehrerinnenpatent.
Funktionsweise des Lebens verstehen
Da mich die Funktionsweise des Lebens schon jeher fasziniert hatte, und ich eigenartigerweise in der Schule regelrecht traurig war, wenn Biologie oder Turnstunden ausfielen, studierte ich Biologie (Vertiefung Neurobiologie und Verhaltensforschung) an der Universität Zürich (dipl.phil.II). Während des Studiums habe ich mich intensiv mit Umweltschutzthemen auseinandergesetzt und mein diesbezügliches Fachwissen vertieft.
Frage nach Gerechtigkeit und unbegrenztem Wachstum?
Nach einigen Jahren im Beruf entschied ich mich definitiv, Politik zu machen. Dazu wollte ich verstehen, wie unser Wirtschafts- und Rechtssystem funktioniert. Insbesondere beschäftigte mich die Frage: Wie kann man die Welt gerechter machen?
Als Biologin fragte ich mich zudem, weshalb in der Ökonomie ein Wachstumszwang besteht, da jede Biologin weiss, dass jedes Wachstum grundsätzlich limitiert ist. Na ja – und es störte mich ungemein, dass ich den Wirtschaftsteil der NZZ nie verstand.
Diese Überlegungen führten mich nach St. Gallen – denn Gerechtigkeit fängt mit den ökonomischen, rechtlichen und politischen Verhältnissen an. Dort begann ich 1994 an der Universität Ökonomie und Staatswissenschaften (je ein Drittel Politologie, Ökonomie, Recht, lic.rer.publ.HSG) zu studieren. Nach dem Grundstudium in Ökonomie befasste ich mich in der Vertiefung „Internationale Beziehungen“ intensiv mit den verschiedenen Politikbereichen, der Erfindung politischer Ideen, der Volkswirtschaftslehre, dem Staats- und Verwaltungsrecht, dem Völker- und Europarecht sowie dem Recht internationaler Organisationen (v.a. WTO, UNO). Zudem setzte ich mich intensiv mit Umweltökonomie auseinander und engagierte mich an der HSG in der umweltökonomischen Studenteninitiative OIKOS.
Beruflicher Hintergrund: Ökobüro vs. Grosskonzern
Zwischen meinen beiden Studien arbeitete ich einige Jahre in einem wildbiologisch orientierten Ökobüro im Naturschutz (u.a. Wiederansiedlungsprojekt des Luchses in der Schweiz). Parallel dazu hatte ich eine 20%-Anstellung in der Zürich-Leben (vormals VITA) als Beraterin für Spezialverträge im BVG. Dort lernte ich unser Sozialversicherungssystem und einen typischen Grosskonzern und dessen Wandel über mehrere Jahre kennen.
Verwaltung von innen verstehen
Nach meinem Staatswissenschaftsstudium wollte ich die Verwaltung von innen heraus kennenlernen. Dazu arbeitete ich im Kanton St. Gallen in der Wirtschaftsförderung, wo ich Ansiedlungsgeschäfte von internationalen Firmen und Start-Ups betreut habe, Regionalpolitik und den Aufbau des neuen Vollzugs des Investitionshilfegesetzt (IHG) geleitet habe, parlamentarische Vorstösse bearbeitet und Reden für die Volkswirtschaftsdirektorin geschrieben habe.
Bald zog es mich zurück in meine liebste Stadt Zürich und ich nahm eine Stelle bei der Finanzverwaltung des Kantons Zürich an, wo ich ein kantonsweites Verwaltungscontrolling mit aufgebaut und implementiert habe. Ausserdem arbeitete ich dort an der kantonsweiten Budgetierung mit, beantwortete parlamentarische Vorstösse, schrieb Reden für den Finanzdirektor und durfte die Anfänge eines Legislativprozesses begleiten.
Unternehmensgründung nach neuen Regeln
Aus meinem Engagement sowohl an der HSG bei START als auch in der Wirtschaftsförderung heraus war ich fasziniert von der Idee eines Start-Ups – und wollte schon lange eine eigene Firma gründen. Vor allem auch, um zu beweisen, dass man dies auch anders tun kann als unter den geltenden betriebswirtschaftlichen Regeln.
Im Herbst 2000 – mitten in das Zerplatzen des Internet-Hypes mit rezessiven Folgen – gründete ich mit zwei Partnern die Firma Zeix AG, die benutzerfreundliche Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine entwickelt (vor allem für Web-Anwendungen) und Bedienungsanleitungen für komplexe neue Technologien herstellt. Nach vielen schweren Jahren sind wir heute immer noch ein wachsendes Unternehmen mit mittlerweile 22 Mitarbeitenden (Stand August 2007).
Politische Überzeugung: «Grün» muss überall drin sein
Als junge Frau wurde ich einerseits durch die 80er-Jahre-Bewegung stark politisiert, andererseits durch die Umweltbewegung, die sich durch das Werk «Grenzen des Wachstums» des Club of Rome in den 70er-Jahren gebildet hatte. Meine erste politische Aktivität war die Unterschriftensammlung für die erste Anti-AKW-Initiative. Auch während meines Biologiestudiums befasste ich mich weiterhin stark mit Umwelt- und Naturschutzthemen.
1991 trat ich der SP bei. Die SP hatte ich gewählt, da für mich die Gerechtigkeit in all ihren Facetten das wichtigste Thema überhaupt ist. Ich glaubte damals wie auch heute «Grün» müsse überall sein und nur eine starke Partei wie die SP könne den nötigen ökologischen Umbau vorantreiben.
Freunde und Politiker über mich
Min Li Marti
SP Fraktionspräsidentin Gemeinderat Stadt Zürich, Verlegerin«Jacqueline ist eine streitbare und lustige, besserwissende, kompetitive, hartnäckige und bestiefelte Superheldin für eine bessere und gerechtere Welt, die den bösen Buben in Bern das Fürchten lehrt.»
Esther Girsberger
Journalistin und Buchautorin«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie schon als Primarschülerin eine Schnelldenkerin und Brückenbauerin war. Und weil sie bis heute in politischen und privaten Situationen ein wertvoller Kumpel ist.»
Monika Weber
Alt-Stadträtin Zürich«Ich wähle Jaqueline Badran, weil sie aufgestellt, mutig und kompetent ist. und nie vergisst, dass es letztlich in der Politik um Menschen geht.»
Andrea Sprecher
ehem. SP-Partei-Präsidentin der Stadt Zürich«Jacqueline Badran braucht’s im Nationalrat, weil sie mit Köpfchen durch die Wand geht, wenn andere schon aufgegeben haben.»
Christoph Hug
Co-Präsident Grüne Stadt Zürich«Die Abschaffung der Lex-Koller war schon fast beschlossene Sache. Praktisch im Alleingang hat Jacqueline Badran den überparteilichen Meinungsumschwung zustande gebracht, so dass der Schweizer Immobilienmarkt nun wohl doch nicht für die ungehemmte internationale Spekulation geöffnet wird. Jacqueline Badran ist so etwas wie ein Naturereignis!»
Balthasar Glättli
Nationalrat Grüne«Ich wünschte manchmal, dass Jacqueline bei den Grünen politisieren würde. Sie engagiert sich kompetent und unabhängig auch für Grüne Ziele.»
Beat Schmid
Künstler«Ich wähle Jacqueline Badran, weil wir streitbare Politikerinnen brauchen, die auch wissen worüber sie streiten.»
Nicole Lazzarotto
Lehrerin und ehemalige Skilehrerinkollegin«Für mich ist Jacqueline eine Ausnahmeerscheinung. Ich empfinde sie einerseits als sehr engagiert, intelligent und gebildet, gleichzeitig als äusserst bodenständig und wohltuend warm- und offenherzig. Als Freundin setzt sie sich genauso ein, wie sie für Alle für gerechte und menschliche Verhältnisse kämpft.»
Ernst Danner
Alt-Fraktionspräsident EVP Gemeinderat Stadt Zürich«Jacqueline Badran habe ich beruflich und im Stadtzürcher Gemeinderat als starke Persönlichkeit mit weitem Horizont kennen gelernt. Sie beeindruckt mich mit ihren intellektuellen Fähigkeiten, die sie mit politischer Klugheit und menschlicher Wärme verbindet. Sie ist für mich eine verlässliche Politikerin, die unabhängig von jeder Parteiideologie vertritt, was sie als richtig und wichtig erkannt hat.»
Gregor Urech
Wirtschaftsinformatiker«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie für eine soziale und KMU-freundliche Wirtschaftspolitik eintritt. »
Gabriela Meier Schmuki
Freundin, Basketball-Teamkollegin und Alt-Gemeinderätin«Vielen Jahre spielten wir im gleichen Team: erst im Basketball, dann in der gemeinsamen WG, dann im Gemeinderat. Teamplayerinnen, die so vernetzt Probleme analysieren können und dann auch mit Energie gemeinsame Ziele bis zum Ende verfolgen, sind heute nötiger denn je. Genau über diese Qualitäten verfügt Jaqueline in hohem Mass.»
Martin Näf
Nationalrat SP«Ich wähle Jacqueline Badran, weil Sie kompetent Themen setzen kann und dafür Mehrheiten schafft.»
Samuel Raymann
Interface Designer, Unternehmer«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie kompetent, direkt und ehrlich ist.»
Christian Ulrich
lic.oec.HSG, ehemaliger Studienkollege«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie Sachpolitik mit hohem Sachverstand macht.»